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LA RONDINE
Giacomo Puccini
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Giacomo Puccini
LA RONDINE
2008

Solisten: 
Stefano Antonucci, Fernando Portari, Fiorenza Cedolins
Orchester: 
Orchestra e Coro del Teatro La Fenice
Dirigent: 
Carlo Rizzi
Regie: 
Graham Vick

Eine Puccini-Rarität in neuer Interpretation Venedig, 2008. Ein erster Höhepunkt mit einer selten gespielten Oper steht in der neuen Spielzeit im Opernhaus La Fenice auf dem Spielplan. – Und nun endlich kann man diese Rarität auf DVD wieder entdecken, Puccinis Oper „La Rondine“ Die Partitur der „Schwalbe“ (Rondine) – dieser „lyrischen Komödie“ in drei Akten – gehört gewiss zu Puccinis delikatesten Schöpfungen. In operettenhaften Zügen wird die Liebegeschichte von Magda und Ruggero erzählt. Luftig, leicht die Musik, mit einer Kunstfertigkeit und Komplexität ausgestattet, wie sie nur wenigen Komponisten gelingen konnte. Der in Mailand geborene Dirigent Carlo Rizzi arbeitete seit 1982 weltweit mit den bedeutendsten Orchestern zusammen, von Los Angeles und Chicago bis Zürich, Mailand und Salzburg. Ebenda leitete er 2005 eine gefeierte „Traviata“ mit Anna Netrebko und Rolando Villazón. Graham Vick, ein Altmeister der Opernregie und auch als „Britpopper“ bekannt, inszenierte an der Met in New York, genauso wie an der Wiener Staatsoper, an der Bayerischen Staatsoper oder in London, am Royal Opera House. Unter anderem „Così fan tutte“, „Don Giovanni“ und „Pélleas et Mélisande“ brachte er in Glyndebourne auf die Bühne, wo er von 1994 bis 2000 auch Produktionsdirektor war.
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