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REQUIEM
Antonín Dvořák
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Antonín Dvořák
REQUIEM
1988

Solisten: 
Ida Kirilová (alto), Josef Protschka (tenor), Luděk Vele (bass)
Orchester: 
Czech Philharmonic Orchestra, Prague Philharmonic Choir
Dirigent: 
Václav Neumann
Regie: 
Franz Kabelka

Als Dvořák im Herbst des Jahres 1891 in England ankam, schlug ihm eine Welle der Sympathie entgegen. Das Requiem war als krönendes Finale des Festivals in Birmingham geplant. Die Organisatoren hatten sich nicht geirrt, Dvořáks Musik machte größten Eindruck auf das Publikum. Bei der Aufführung war Dvořák während des zweiten „Pie Jesu“ selbst so hingerissen von der Musik, dass er Probleme hatte, die gewaltigen Chormassen sicher durch die Acapella-Passage zu führen. Von Jugend an war Dvořák eng mit der Kirchenmusik verbunden. Den ersten Musikunterricht erteilte ihm der Stadtorganist in Zlomitz, später der Kantor in Böhmisch-Kamnitz. Mit 16 Jahren wechselte er an die „Prager Orgelschule“ und erhielt systematischen Kirchenmusikunterricht. Seine erste Organistenstelle an der Prager Adalbertskirche verschaffte Dvořák und seiner Frau die nötige finanzielle Absicherung. In dieser Zeit komponierte er vor allem Kirchenmusik. Allerdings waren seine großen geistlichen Werke, neben dem Requiem der 149. Psalm, Te Deum und Stabat Mater, allesamt nicht für die Kirche, sondern den Konzertsaal geschrieben. Dass Dvořák mit dem Requiem ein großes Chorwerk geschaffen hat, wie es seine englischen Freunde in Birmingham gewünscht hatten, ist unbestreitbar. Arthaus Musik präsentiert diese wahrhaft beeindruckende Chorwerk in einer historischen Aufnahme und herausragenden Interpretation unter der musikalischen Leitung von Václav Neumann erstmalig auf DVD.
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Wolfgang Amadeus Mozart
Um Mozarts letzte Komposition ranken sich zahlreiche Gerüchte und Legenden. Durch einen Boten erhielt der Komponist im Juli 1791 ein Schreiben eines anonymen Absenders mit der Bitte, eine ''Seelenmesse'' zu komponieren. Diese geheimnisvolle, wenngleich zur damaligen Zeit nicht unübliche Form des Auftragserteilung, der(...)
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