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ORFEO ED EURIDICE
Christoph Willibald Gluck
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Bilder
 
Order
Christoph Willibald Gluck
ORFEO ED EURIDICE
1991

Solisten: 
Jeremy Budd, Jochen Kowalski, Gillian Webster
Orchester: 
Chorus and Orchestra of the Royal Opera House
Dirigent: 
Hartmut Haenchen
Regie: 
Harry Kupfer

Die legendäre Harry Kupfer Inszenierung von Gluck's Orfeo ed Euridice, ursprünglich für die Komische Oper Berlin konzipiert, gewann am Royal Opera House Covent Garden den Olivier Award als ''Most Outstanding Achievement in Opera''. Der Sage zufolge becircte Orfeus mit seiner Musik die Götter, sodass sie ihm gestatteten in die Unterwelt herabzusteigen, um seine geliebte Eurydike zurückzuholen. Einzige Bedingung: Orfeus ist es nicht erlaubt, Eurydike anzublicken oder anzusprechen, solange er sich im Reich der Schatten befindet; eine Bedingung, die sich als unerfüllbar herausstellt. In Harry Kupfers modernisierter Version stirbt Eurydike bei einem Verkehrsunfall. Orfeus, in Jeans und Lederjacke, leidet unter schweren Depressionen und schmachtet in der Psycho-Klinik ''Hades''. Mithilfe seiner E-Gitarre versucht er die Großstadt-Monster zu vertreiben. Hans Schavernochs geniales Bühnenbild aus Spiegeln und projezierten Bildern zeichnet die Geschichte nach und spiegelt in beeindruckender Art und Weise Orfeus' Emotionalität wider. Jochen Kowalski brilliert als gepeinigter Orfeus an der Seite der schottischen Sopranistin Gillian Webster.
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