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DEATH IN VENICE
Benjamin Britten
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Benjamin Britten
DEATH IN VENICE
1990

Solisten: 
Michael Chance, Alan Opie, Robert Tear
Orchester: 
Glyndebourne Chorus, The London Sinfonietta
Dirigent: 
Graeme Jenkins
Regie: 
Martha Clarke, Stephen Lawless

Vielleicht war es Luchino Viscontis geniale filmische Fassung von Thomas Manns Erzählung, die dem bedeutendsten englischen Komponisten des 20. Jahrhunderts den letzten Anstoß dazu gab, den Tod von Venedig auch für die Musiktheaterbühne zu bearbeiten — ein Thema, mit dem er sich offenbar vorher bereits schon mehrere Jahre beschäftigt hatte. Drei Jahre nach der Premiere des Kinofilms und ebenfalls drei Jahre vor seinem Tod gelang Britten mit seiner letzten musikdramatischen Komposition eine ebenso neuartige wie eigenwillige, aber in all ihren Facetten äußerst gelungene Verbindung aus Oper und Tanz. Die hier erstmals auf DVD vorliegende Produktion der Glyndebourne Touring Opera stammt vom Oktober 1989. Die Weltpresse lobte die Qualität von Inszenierung (Stephen Lawless) und Choreografie (Martha Clarke) ebenso, wie die herausragenden Leistungen der Musiker und Sänger, insbesonders Robert Tear als Gustav von Aschenbach.
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