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VERDI: MESSA DA REQUIEM
Giuseppe Verdi
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Giuseppe Verdi
VERDI: MESSA DA REQUIEM
2013

Solisten: 
Krassimira Stoyanova, Marina Prudenskaja, Saimir Pirgu, Orlin Anastassov
Dirigent: 
Mariss Jansons

Nach dem erfolgreichen Beethoven-Zyklus veröffentlicht Arthaus Musik mit Giuseppe Verdis „Messa da requiem“ eine weitere Meisterleistung des lettischen Dirigenten Mariss Jansons. Zusammen mit dem exzellenten Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks verwandelt er den Goldenen Saal des Wiener Musikvereins in einen Vorort des Himmels. Von den ersten behutsamen Takten an demonstrierte das Rundfunkorchester einmal mehr „seinen führenden Rang unter den deutschen Orchestern.“ (Die Presse) Die vier hervorragenden Solisten vereinigen sich, um die ganze Bandbreite an Emotionen abzubilden – von leiser Ehrfurcht bis hin zu emotionalem Aufruhr. Während die bulgarische Sopranistin Krassimira Stoyanova seit einigen Jahren eng mit der Staatsoper Wien verbunden ist, hat die Mezzosopranistin Marina Prudenskaja ihre internationale Karriere Schritt für Schritt aufgebaut, mit einer wichtigen Rolle nach der anderen. Der Tenor Saimir Pirgu aus Albanien wurde mit gerade einmal 22 Jahren von Claudio Abbado mit Mozarts Rolle des Ferrando in „Cosi fan tutte“ betraut. Der bulgarische Bass Orlin Anastassov unterdessen hat sich als erstklassiger Verdi-Sänger einen Namen gemacht. Verdis „Messa da Requiem“ selbst ist ein Werk der Superlative: Ein mächtiges Gefüge donnernder Blechbläser, gewaltiger Choralmessen und Tour-de-Force-Passagen für die vier Solisten…eine Messe für die Toten ohne sentimentale Untertöne…wahrscheinlich die herausragendste Errungenschaft der Kirchenmusik des 19. Jahrhunderts.
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