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KIRI TE KANAWA - „I COULD HAVE DANCED ALL NIGHT“
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KIRI TE KANAWA - „I COULD HAVE DANCED ALL NIGHT“

Dirigent: 
John Hopkins, Stephen Barlow

Das Portrait Dame Kiri Te Kanawas Geschichte hat alle Elemente einer Märchenoper. Geboren als Halb-Maori zog sie aus, eine der berühmtesten Opernstars der Welt zu werden. In diesem spannenden Portrait spricht Kiri Te Kanawa in einer Reihe tiefgründiger Interviews über ihr Leben und ihre Karriere. Die Dokumentation zeigt Kiri Te Kanawas Einspielung von Strauss’ „Vier letzte Lieder“ mit Sir Georg Solit und den Wiener Philharmonikern, ihre Darbietung in einer kleinen englischen Kirche in der Anwesenheit des Prinzen von Wales sowie Proben und Aufführungen von „Arabella“ und „Capriccio“. Das Konzert Zu Beginn der 1990er Jahre unternahm Kiri Te Kanawa einen triumphalen Besuch in ihrer Heimat Neuseeland, der in einem Open-Air-Konzert in Wellington gipfelte, wo ein Publikum von 75.000 Menschen die Musik von Puccini bis Gershwin begeistert aufnahm. Kaum ein Jahr später präsentierte sie sich einem ausgewählten Publikum in der Christopher Wren’s Chapel des Royal Naval College in Greenwich/London mit einem Programm von Händel und Mozart. Höhepunkte dieser beiden Auftritte sind „Tu che di gel sei cinta“ aus Puccinis „Turandot“, „O mio babbino caro“ aus „Gianni Schicchi“, Mozarts „Exsultate, Jubilate“, „I Could Have Danced All Night“ aus dem Musical „My Fair Lady“ und viele mehr.
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