Arthaus-Musik on Facebook Arthaus-Musik on Instagram Arthaus-Musik on Vimeo Arthaus-Musik on Youtube Arthaus-Musik on Twitter
CARLOS KLEIBER – TRACES TO NOWHERE
Cover
TrailerBilder
 
Order
CARLOS KLEIBER – TRACES TO NOWHERE
2010

Solisten: 
Plácido Domingo, Brigitte Fassbaender, Otto Schenk, Veronika Kleiber
Regie: 
Eric Schulz

Erstmals widmet sich ein Dokumentarfilm dem genialen Dirigenten Carlos Kleiber, der die Öffentlichkeit weitestgehend scheute und nie für Interviews zur Verfügung stand. Der Regisseur Eric Schulz begibt sich in seinem filmischen Porträt auf die Spuren von Kleibers letzter Reise, die von seinem Wohnort München ins slowenische Bergdorf Konjšica führt, und zeichnet dabei mit Hilfe von Erinnerungen enger Freunde und Wegbegleiter sowie anhand rarer Archivaufnahmen das Leben des ebenso schwierigen wie genialen Dirigenten nach. Zu Wort kommen dabei unter anderem Plácido Domingo, Otto Schenk, Michael Gielen, Brigitte Fassbaender, Otto Staindl und nicht zuletzt Veronika Kleiber, die Schwester des 2004 verstorbenen Dirigenten. Explizit für diesen Film gab sie ihr erstes und einziges Interview, obwohl es eigentlich ihrer Ansicht widersprach. “Ich wollte über die Sachen, die er machte, nicht sprechen und habe immer gesagt, mein Bruder gibt keine Interviews, also werde ich schon gar nichts sagen”, offenbart Veronika Kleiber und erläutert den Hintersinn des Schweigens: “Man soll nach Möglichkeit im Leben keine Spuren hinterlassen. Das ist eine alte chinesische Weisheit, mit der er sich identifizierte.” Gut gelaunt fügt sie hinzu: “Und hier sind wir nun mit Spuren. Das ist Ihre Schuld.”
Cover
Es ist das tödlichste Gift der Welt, eine Million Mal stärker als Arsen: Botulinumtoxin – besser bekannt unter dem Namen Botox. Als Faltenkiller hat es in den letzten Jahren die Schönheitspraxen erobert, auf “Botox Partys” und in “Botox to Go Läden” Einzug in die Kosmetikindustrie gehalten. Weniger bekannt jedoch(...)
Cover
Sergiu Celibidache zählt zu den charismatischsten und legendärsten Dirigenten-persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, Der Regisseur dieses feinfühligen Porträts, Jan Schmidt-Garre, begleitete den damaligen Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker vier Jahre lang zu Konzerten und Proben sowie Gesprächen(...)