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TOSCA
Giacomo Puccini
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Giacomo Puccini
TOSCA
2001

Solisten: 
Angela Gheorghiu (Floria Tosca), Roberto Alagna (Mario Cavaradossi), Ruggero Raimondi (Baron Scarpia), Maurizio Muraro (Cesare Angelotti), Enrico Fissore (The sacristan), David Cangelosi (Spoletta), Sorin Coliban (Sciarrone)
Orchester: 
The Royal Opera House Chorus & Orchestra, Covent Garden
Dirigent: 
Antonio Pappano
Regie: 
Benoit Jacquot

Tosca, das ist der Inbegriff der italienischen Oper. Eine dramatische Geschichte über Sehnsucht, Leidenschaft und Mord. Es ist die Geschichte einer begehrten Frau und zwei Männern, die um ihre Liebe kämpfen und sich duellieren – der eine ist ein Engel, der andere ein Dämon. Der erfolgreiche französische Filmregisseur Benoît Jacquot schuf im Jahr 2001 keine Tosca für die Opernbühne, sondern inszenierte sie für das Kino. Eine gewagte Idee und ein spannendes Unterfangen – er liebt die Schauspieler, die Nahaufnahmen und er entwickelte seinen eigenen Stil, den er bereits in vielen seiner vorherigen Filme unter Beweis stellte. Das Ergebnis ist eine wunderbare Produktion von einer der größten Opern Puccinis mit einer atemberaubenden Kulisse, großartigen Kostümen und einer emotionalen Interpretation des zu jener Zeit gefragten Opern-Traumpaares Angela Gheorghiu und Roberto Alagna in den Hauptrollen sowie Ruggero Raimondi als ihr Gegenspieler. Der weltweit erste 35mm-Zelluloid Opernfilm in 4k.
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