Arthaus-Musik on Facebook Arthaus-Musik on Instagram Arthaus-Musik on Vimeo Arthaus-Musik on Youtube Arthaus-Musik on Twitter
RIGOLETTO
Legendary Performances
Giuseppe Verdi
Cover
Trailer
Bilder
 
Order
Giuseppe Verdi
RIGOLETTO
Legendary Performances
2004

Solisten: 
Marcelo Álvarez, Carlos Álvarez, Inva Mula
Orchester: 
Orquestra Simfònica i Cor del Gran Teatre del Liceu
Dirigent: 
Jesús López-Cobos
Regie: 
Graham Vick

Rigoletto zählt zu einer der populärsten Opern von Verdi, deren Libretto auf das Drama Le roi s’amuse von Victor Hugo basiert. Nachdem das Werk nach der Uraufführung in Venedig verboten wurde, weil es den König als zynischen Lebemann darstellt, wurde die Handlung an einen Renaissancehof verlegt. Der bucklige Hofnarr des Herzogs von Mantua wird schließlich zur Titelfigur in Verdis Oper. Die Aufführung aus dem Gran Teatre del Liceu 2004 wird vom spanischen Dirigenten Jesus-Lopez Cobos geleitet. Graham Vicks Inszenierung sowie Paul Browns Bühnenbild und Kostüme weichen von der realistischen Bildwelt ab, nichts wird offensichtlich dargestellt. Der Hofnarrenthron wird beispielsweise in Form eines komfortablen Lederlehnstuhls präsentiert, von dem aus der Protagonist manchmal stolz, manchmal am Boden zerstört waltet. Auch der prunkvolle Renaissance-Palast des Herzogs weicht einem antiseptischen Raum, in dem die Frauen wie in einem Schaufenster gezeigt werden und der Herzog sich je nach Belieben eine aussuchen kann.
Cover
Giuseppe Verdi
«La donna è mobile»: Wer kennt ihn nicht, diesen Opernschlager, der längst so populär ge worden ist, dass er auch schon mal für Pizza-Werbung herhalten muss. Er entstammt Verdis «Rigoletto», einer Oper, die nicht nur wegen ihrer vielen Hits immer wieder gespielt wird. Mit dem buckligen Hofnarren Rigoletto erhebt(...)
Cover
BRANDNEU REMASTERED IN 4K VON DEN ORIGINAL 35MM FILMROLLEN

Walter Felsenstein (1901 - 1975), Begründer und Intendant der Komischen Oper Berlin, war einer der großen kreativen Theaterregisseure des 20. Jahrhunderts. Seine Bedeutung für die Wiederbelebung der Oper als theatralische Kunstform ist immens. Das Schaffen(...)