Arthaus-Musik on Facebook Arthaus-Musik on Instagram Arthaus-Musik on Vimeo Arthaus-Musik on Youtube Arthaus-Musik on Twitter
ORFEO ED EURIDICE
Christoph Willibald Gluck
Cover
Trailer
 
Order
Christoph Willibald Gluck
ORFEO ED EURIDICE
2013

Solisten: 
Bejun Mehta, Eva Liebau, Regula Mühlemann
Orchester: 
Collegium 1704, Collegium Vocale 1704
Dirigent: 
Václav Luks
Regie: 
Ondřej Havelka

Das barocke Schlosstheater in Böhmisch Krumau bildet den idealen Schauplatz für eine der wichtigsten Opern der Musikgeschichte, Christoph Willibald Glucks “Orfeo ed Euridice”. Der Regisseur Ondřej Havelka realisiert weit mehr als eine Bühnenaufführung: in seiner filmischen Umsetzung, die historische Details mit einer modernen psychologischen Deutung verbindet, werden wir buchstäblich hinter die Kulissen dieses einzigartigen Theaters geführt. Bejun Mehta, ‘derzeit wohl tatsächlich der beste Countertenor der Welt’ (Süddeutsche Zeitung), stellt den von Emotionen zerrissenen Titelhelden glaubhaft dar. Die österreichische Sopranistin Eva Liebau schwankt als seine Geliebte Euridice zwischen Freude und Eifersucht. Regula Mühlemann erhellt mit ihrer vergnügten Darstellung des Amor die düsteren Töne des Werks und begleitet die Sterblichen auf ihrem gewundenen Weg durch Leben, Liebe - und womöglich den Tod. Unter der musikalischen Leitung des Barockspezialisten Václav Luks werden die herausragenden Solisten vom Prager Orchester und Vokalensemble Collegium 1704 und Collegium Vocale 1704 unterstützt. Die perfekte Neuerscheinung zur Feier von Glucks 300. Geburtstag im Jahr 2014!
Cover
Vincenco Bellini
Die Produktion von Bellinis berühmtem Meisterwerk Norma aus dem Jahr 2001 im Teatro Regio in Parma war in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes. Die tragische Oper, deren Handlung in Gallien zur Zeit der römischen Besatzung spielt, wurde vom italienischen Regisseur und Filmemacher Roberto Andó inszeniert und ist mit internationalen(...)
Cover
George Frideric Handel
„Ein jeder lerne von Orlando, dass man durch Liebe oft den Verstand verliert“, heißt es im dritten Akt. Um diese bescheidene Erkenntnis anzumahnen, hätte es allerdings nicht der dramatischen Finesse und musikalischen Vielfalt bedurft, die Händel in Orlando aufbietet – und die Problematik der Oper ist denn auch(...)