LUISA MILLER
Giuseppe Verdi
Giuseppe Verdi
LUISA MILLER
2012
Solisten:
Olesya Golovneva, Vladislav Sulimsky, Luc Robert
Orchester:
Malmö Opera Chorus and Orchestra
Dirigent:
Michael Güttler
Regie:
Stefano Vizioli
Die vorliegende Inszenierung von Giuseppe Verdis “Luisa Miller” von Stefano Vizioli wurde 2012 kurz vor Weihnachten im Musiktheater Malmö, dem größten Opernhaus in der aufsteigenden Region Öresund in Schweden, aufgezeichnet. In den Titelrollen sind die russische aufstrebende Sopranistin Olesya Golovneva als Luisa und der “Goldschatz aus Kanada”, wie es der Schwedische Espressen ausdrückt, Luc Robert als Rodolfo. Die musikalische Leitung dieser Produktion hat der renommierte Dirigent Michael Güttler, der schon für unzählige Opernhäuser und Orchester weltweit tätig war, inne. Giuseppe Verdis Oper “Luisa Miller” basiert auf Friedrich Schillers klassischem Drama “Kabale und Liebe” und ist nach “Giovanna d’Arco” (nach “Die Jungrau von Orléans”, 1845) und “I Masnadieri” (nach “Die Räuber”, 1847) bereits die dritte Vertonung eines Dramas von Schiller des italienischen Komponisten. Im Jahr 1867 folgt “Don Carlos”. Die Oper “Luisa Miller” erzählt wie die literarische Vorlage die Geschichte der beiden Liebenden Luisa und Rodolfo, die gemeinsam versuchen, ihre Standesunterschiede zu überwinden. Trotz des unermüdlichen Kampfes steuert ihre aussichtslose Liebe auf ein tragisches Ende zu… Aufgrund der strengen Zensur an italienischen Opern Mitte des 19. Jahrhunderts wurden alle politisch brisanten Passagen aus dem originalen Trauerspiel gestrichen. Außerdem musste die Hauptfigur des Ferdinand in Rodolfo umbenannt werden, da der damals regierende König ebenfalls Ferdinand hieß.
Label:
Arthaus Musik
Genre:
Oper
Laufzeit:
152
Bildformat:
16:9
Tonformat:
PCM Stereo / DTS-HD Master Audio 5.1
Auflösung:
1080i Full HD
Anzahl der Disks:
1
Region:
A, B, C
Sprachen:
IT
Untertitelsprachen:
GB, DE, FR, IT, KOR
EAN:
0807280808896
UPC:
807280808896
Blu-ray:
108088
Giovanni Battista Pergolesi
Giovanni Battista Pergolesis komische Oper „Lo frate ’nnamorato“ aus dem Jahr 1732 war seine Eintrittskarte in die königliche Kapelle in Neapel, die stets auf der Suche nach kreativen, modernen Künstlern war. Der junge Pergolesi überzeugte mit der Musik seiner komischen Oper sowohl das Publikum als auch die kritischen Experten(...)
Giacomo Meyerbeer
Das Textbuch zu L‘africaine (Die Afrikanerin) – einer Grand opéra in fünf Aufzügen – hatte Eugène Scribe dem Komponisten schon 1838, zusammen mit dem Libretto für Le prophète, vorgelegt. Die Uraufführung am 28. April 1865 im Salle Le Peletier der Pariser Opéra wurde zum herausragenden(...)