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DIE ZAUBERFLÖTE
Legendary Performances
Wolfgang Amadeus Mozart
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Wolfgang Amadeus Mozart
DIE ZAUBERFLÖTE
Legendary Performances
Salzburg Festival, Salzburg, 1982

Solisten: 
Christian Boesch (Papageno), Martti Talvela (Sarastro), Peter Schreier (Tamino), Edita Gruberová (Königin der Nacht), Ileana Cotrubas (Pamina), Edda Moser (Erste Dame), Ann Murray (Zweite Dame), Ingrid Mayr
Orchester: 
Wiener Philharmoniker, Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Dirigent: 
James Leivine
Regie: 
Jean-Pierre Ponnelle
Aufnahmeort: 
Salzburg Festival, Salzburg

Kaum vorher und seither nicht wieder ist eine Aufführung von Mozarts Zauberflöte mit derart einhelliger Zustimmung aufgenommen worden wie diese bei den Salzburger Festspielen. Ende Juli 1978 wurde die Premiere mit nicht enden wollendem Applaus und enthusiastischem internationalem Kritikerlob gefeiert. Der Theaterzauberer Jean-Pierre Ponelle (1932-1988) hatte eine Inszenierung geschaffen, die neun Jahre im Programm blieb und stets aufs neue wegen ihrer Frische, ihrer Originalität und ihrer Überzeugungskraft bejubelt wurde. Sie war zugleich Mysterienspiel und volkstümliche Theatermaschinerie-Komödie, „unmittelbar und tiefgründig“, „eine ideale Zauberflöte mit viel Gefühl“ wie die Süddeutsche schrieb. Dieses Gesamtkunstwerk von Musik, Bühnentechnik, Szenerie, Kostümen und Regie wurde 1982 aufgezeichnet. Die Besetzung war perfekt: der zu früh verstorbene finnische Bass Martti Talvela (1935-1989) in seiner Paraderolle als Sarastro, die unvergleichliche Edita Gruberova als »die beste Königin der Nacht « (Frankfurter Allgemeine Zeitung), der legendäre Tamino Peter Schreier und die zierliche, lyrisch erklingende Ileana Cotrubas als Pamina. Am stärksten identifiziert mit dieser Produktion wurde jedoch Christian Boesch, für den Papageno die wichtigste Rolle seines Lebens war und der die immens erfolgreiche Zauberflöte für Kinder konzipiert hat. Am Pult der Wiener Philharmoniker stand damals kein geringerer als James Levine.
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